Expertin für Stimme & Persönlichkeit, Business-Coach

Von der Nervosität zur Souveränität – Wie Stimme deine Wirkung verändert
Eine inspirierende Fallgeschichte

Viele Menschen spüren es – vielleicht auch du:
Die Stimme entscheidet, ob du gehört wirst oder nicht.
Ob du präsent bist.
Ob deine Botschaft ankommt – oder im Rauschen untergeht.
Doch was heißt das konkret im Alltag?
Wie klingt eine Stimme, die trägt?
Und: Kann man das lernen?
Die Antwort lautet: Ja.
Und ich möchte dir heute eine echte Geschichte erzählen, die zeigt, wie dieser Weg aussehen kann.

Maria – die Fachexpertin, der die Worte fehlten

Maria ist eine brillante Softwareentwicklerin aus Hannover.
Wenn es um technische Lösungen geht, ist sie in ihrem Element. Doch sobald sie vor anderen sprechen sollte – im Teammeeting, vor der Geschäftsleitung oder bei einem Online-Pitch – verwandelte sich ihre Kompetenz in Nervosität.
Ihre Stimme wurde leise. Sie nuschelte, vermied Blickkontakt und wirkte unsicher.
Ihre Botschaften – so klug sie auch waren – gingen unter.
Das frustrierte sie. Denn sie wusste genau: „Ich kann mehr als das.“

Der Wendepunkt: Kleine Schritte, große Wirkung
Maria wollte etwas ändern.
Nicht an ihrem Wissen – sondern an ihrer Wirkung.
Sie begann, ihre Stimme und ihre Präsenz zu trainieren.
Nicht laut, sondern echt. Nicht künstlich, sondern verkörpert.
Diese drei Schritte haben den Unterschied gemacht:

🌬️ Atmung als Kraftquelle
Maria lernte, ihre Atmung bewusst zu steuern.
Das Zählen beim Ausatmen half ihr, ruhiger zu werden und ihre Stimme zu erden.

🎙️ Stimme als Resonanzraum
Mit einem Blubberschlauch („Lax Vox“) begann sie, ihre Stimme vor wichtigen Terminen vorzubereiten. Dadurch wurde ihr Klang voller, runder, klarer.

🧍 Körpersprache als Haltung
Vor dem Spiegel übte sie, sich selbst zu vertrauen:
Beide Füße fest auf dem Boden. Der Blick offen. Die Schultern entspannt.

Die Transformation: Von der Unsichtbarkeit zur Präsenz
Nach wenigen Wochen war etwas anders.
Ihre Ausstrahlung hatte sich verändert.
Bei der nächsten Präsentation stand Maria präsent und aufrecht vor dem Team.
Ihre Stimme trug bis in die letzte Reihe.
Sie setzte Pausen. Sie sprach in kraftvollen Bildern. Sie schaute ihr Publikum an.
Das Ergebnis?
Ihre Botschaft kam an. Ihre Expertise wurde gehört. Und sie selbst fühlte sich endlich als die Person, die sie immer war.

Warum wirkt das?
Weil Stimme mehr ist als Klang.
Sie ist ein Spiegel deiner inneren Haltung.
Studien zeigen:
38 % deiner Wirkung entstehen über Stimme (Mehrabian-Studie). Menschen vertrauen unbewusst Stimmen, die ruhig, resonant und klar klingen (Yale-Studie 2014) Laut der Polyvagal-Theorie (Stephen Porges) kann eine warme, regulierte Stimme sogar das Nervensystem beruhigen – und genau das brauchen wir in stressigen Situationen wie Präsentationen

Was kannst du daraus ziehen?
Du musst kein „neuer Mensch“ werden. Du musst dich nicht verbiegen.
Du darfst einfach anfangen, deine Stimme bewusst FÜR DICH zu nutzen – als Verbindung zwischen dir und deiner Welt.
Mit gezielten Übungen lernst du: Sichtbarer zu werden.
Deine Botschaft kommt an, wenn deine Stimme trägt und deine Körpersprache stimmig ist.
Glaubwürdiger zu wirken: Souveränität entsteht durch Klang, nicht durch Anstrengung.
Selbstbewusstsein aufzubauen: Wenn du spürst, dass du gehört wirst, wächst dein Vertrauen in dich selbst.

Bist du bereit, deine Stimme zu entfalten?
Ich begleite Menschen genau auf diesem Weg –
online, persönlich, flexibel und echt. Deine Stimme ist dein stärkstes Instrument.
Lass sie uns gemeinsam zu deiner Stärke machen.

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