Expertin für Stimme & Persönlichkeit, Business-Coach

Tipps für “mehr” Stimme, Wirkung & Präsenz

In der Welt der virtuellen Meetings entscheidet längst nicht nur dein Inhalt über deinen Erfolg – sondern vor allem, wie du wirkst: deine Stimme, deine Körpersprache, deine Worte – dein gesamter Auftritt.

Wer digital überzeugen möchte, braucht mehr als technisches Know-how.
Hier zeige ich dir 5 zentrale Stellschrauben, mit denen du vor der Kamera souverän, authentisch und überzeugend wirkst.

1. In Videocalls wird deine Stimme zum wichtigsten Träger deiner Persönlichkeit. Sie ist dein Raum, deine Bühne – und dein stärkstes Instrument.
Nutze sie bewusst.
Lautstärke: Sprich klar, präsent und selbstbewusst.
Sprechtempo: Variiere dein Tempo. Nutze Pausen – wichtig für Aussagen und Wirkung, die nachhallen soll.
Sprech-Melodie: Monotones Sprechen wirkt langweilig. Spiele mit deiner Intonation, um Emotion und Lebendigkeit zu transportieren.
Tipp aus der Praxis: Nimm dich in einem Zoom-Testmeeting auf. Achte auf deinen Tonfall, die Betonungen und die Stimmführung. Was fällt dir auf?
2. Körpersprache im Videocall beginnt beim Setup
Was viele unterschätzen: Wirkung entsteht schon vor dem ersten Wort – durch deine Haltung, dein Blickfeld und deine Gestik. Auch, wo du im Bildbereich sitzt.

Körpersprache online optimieren
Kamera auf Augenhöhe: So wirkst du präsent, wach und offen.
Abstand zur Kamera: Deine Hände sollten sichtbar sein – denn Gestik verstärkt deine Aussagen.
Haltung: Aufrecht, entspannt – atmen hilft 😎
Tipp: Kontrolliere dein Livebild bereits vorher – nicht während des Lives.

Blickkontakt
Ein häufiger Fehler in virtuellen Meetings: Man schaut auf das Gesicht des Gegenübers – nicht in die Kamera. Doch digitale Verbindung entsteht durch Augenkontakt.

Quick-fix:
Platziere das Video deines Gegenübers direkt unter der Kamera.
Sprich bewusst in die Linse, besonders bei wichtigen Aussagen oder Fragen.
So fühlt sich dein Gegenüber gesehen – auch ohne physischen Kontakt.
4. Mimik – glaubwürdig, natürlich
Achte darauf, präsent und fokussiert zu sein – so kannst du dich in dein Gegenüber hineinversetzen und empathisch auf ihn/sie eingehen.
Mimik ist Teil deines stimmlichen und körpersprachlichen Gesamtausdrucks – sie öffnet den Raum für Verbindung und Vertrauen und erzeugt Lebendigkeit in der Stimme.
5. So schaffst du Präsenz im virtuellen Raum:
Atme bewusst – das zentriert dich und deine Stimme.
Eliminiere Ablenkung: Handy lautlos, keine Tabs offen.
Richte deinen Fokus auf Begegnung, nicht auf Selbstdarstellung.

Fazit: Deine Online-Stimme ist Teil deiner Bühnenwirkung.
Deine Stimme ist dein Raum. Deine Körpersprache ist dein Bühnenbild.
Nutze beides bewusst – und du wirst auch online in Erinnerung bleiben, inspirieren und führen.

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